Beiträge von 750R

-- Termine und mehr --

Stammtische: KawasakiS NRW evtl. 18.05.2024 im Bergischen (inkl. Tour) (Details folgen)

Treffen: (27.) 28.-30.6.24: NEUHOF | 25.- 28.7.24: Bad Aibling | ALLE 2024

    Also mit Steuerzeiten wäre ich ohne professionelle Hilfe vorsichtig ..... ich für meinen Teil hatte einmal Ventilsalat garniert auf Kolbenboden :cursing: Keinen bock auf runde 2!

    Problem: dur merkst das aufsetzen der Ventile am Kolben erst wenns zu spät ist =O Dann ists zu spät.


    Nachdem ich meine 750er auch schon mal am Prüfstand hatte kann ich eines dazu sagen: bei mir ist es eine Gemischüfettung die die Drehmomentdelle bei 4-5000 generiert....

    Bekomme ich aber abstimmungstechnisch schkecht bis gar nicht in den Griff Da müsste ich ggf noch einmal ganz von vorn anfangen und versuchen den bereich mit der leerlaufluftüse untenrum anzufettrn um dann die nadel runter zu nehmen.


    Das mt den Markierungen ist letztendlich nur ein Hilfswerk zum Einbau der Wellen! Und selbst mit gelängter Kette kann man die steuerzeiten nachstellen dass es passt. Die kettenlängung hat eher etwas mit der auflage auf den Rädern zu tun ....wenn "fertig" dann neu!

    essentiell für die steuerzeiten sind die KW-Grad und der dazu angegebene ventilhub.

    Andere Löcher im Zahnrad würde ich nicht probieren ... gibt 100% den o.g. ventilsalat.

    Da macht seeeehr wenig schon sehr viel aus - Stichwort kurbelwellendrehzal zu nockenwellendrezahl ... der kolben is deutlich schneller da als das ventil weg :evil:


    kompression: auf Zyl 1/2/4ist meine 750er auf 12,5 bar, auf 3 bei11,5 .... eine riefen in der Bahn machts möglich .... bräucht ü-kolben aber läuft so auch noch gut 8)

    Es reicht den Deckel zu öffnen .... ist aber mit den kreuzschlitzschrauben etwas schwierig.

    Ich persönlich habe über all die Jahre noch keine Membran gesehen die an Altersschwäche verstorben wäre.... wenn eine defekt war kam es von mechanischer Einwirkung - sprich beim putzen eingerissen oder bei Montage eingeklemmt

    @ harry: du sprichst hierbei vom Bereich der Düsrnnadel....und die is meistens das einfachste Bein reinigen. Höchstens der dösenstock is komplett dicht . Ab das glaube ich hier nicht

    Weil wenn die alte nadel ne dyno war - also mit versetzbarem Clip - hätten wir den Übeltäter eingekreist.

    Wenn du die Teile nicht mehr bekommen kannst - auch kein Weltuntergang! Nur etwas umständlicher .... einen Schieber ausbauen und die Bohrung messen. Geht aber mit gefimmel bei eingebautem vergaser 8)

    aha - keyster verbaut ...... interessant wäre was vorher drin war!

    Hast du die alten Teile zufällig zurückbekommen? Speziell ist hier die Düsennadel interessant. Hatte die einen versetzbaren Clip oder einen starren Kopf?

    schon mal versucht langsamer am Gas zu ziehen ? Klingt nu blöd .... aber wenn da jemand unwissend einen dyno rausgebaut hat kann es sein dass sich die Kiste am strömungsabriss entlanghangelt! Sprich immer kurz vor " möhhhhhhh" bis schieberöffnung und nadel wieder ein vernünftiges Gemisch ergeben.

    Die originale nadel is deutlich magerer als die dyno