Beiträge von motorrad-hotte

-- Termine und mehr --

Stammtische: KawasakiS NRW 06.04.2024 in Krefeld

Treffen: (27.) 28.-30.6.24: NEUHOF | 25.- 28.7.24: Bad Aibling | ALLE 2024

    Moin, Ihr Schrauber,


    Seit einiger Zeit habe ich mit der 550B (Baujahr 92) das Problem, dass sich bei stehender Maschine, der Leerlauf nur schwer einlegen lässt.


    D.h. ist fahre an eine rote Ampel, schalte nach ganz unten in den Ersten und kann dann nicht in den Leerlauf hochziehen, weil die Schaltung hakt. Es geht mit deutlichem Druck, wenn ich kurz Gas gebe. Wenn ich den Motor ganz ausmache, geht es dann ganz leicht.


    Das Problem taucht aber erst bei zunehmender Erwärmung auf. Wenn ich losfahre, geht der Leerlauf butterweich rein. Nach ca 20 min dann nicht mehr. Das Öleinlassloch-Einschraub-Ölhermometer zeigt ca 80 Grad, also keine besondere Temperatur.


    Alle anderen Gänge lassen sich leicht schalten. Vielleicht trennt die Kupplung nicht ganz sauber, obwohl der Zug gut eingestellt ist und die Schaltung sonst leicht geht.


    Hat jemand von euch eine Idee?

    Moin, Ihr Schrauber,


    Seit einiger Zeit habe ich mit der 550B (Baujahr 92) das Problem, dass sich bei stehender Maschine, der Leerlauf nur schwer einlegen lässt.


    D.h. ist fahre an eine rote Ampel, schalte nach ganz unten in den Ersten und kann dann nicht in den Leerlauf hochziehen, weil die Schaltung hakt. Es geht mit deutlichem Druck, wenn ich kurz Gas gebe. Wenn ich den Motor ganz ausmache, geht es dann ganz leicht.


    Das Problem taucht aber erst bei zunehmender Erwärmung auf. Wenn ich losfahre, geht der Leerlauf butterweich rein. Nach ca 20 min dann nicht mehr. Das Öleinlassloch-Einschraub-Ölhermometer zeigt ca 80 Grad, also keine besondere Temperatur.


    Alle anderen Gänge lassen sich leicht schalten. Vielleicht trennt die Kupplung nicht ganz sauber, obwohl der Zug gut eingestellt ist und die Schaltung sonst leicht geht.


    Hat jemand von euch eine Idee?

    Der Themenstarter ist noch da.
    Und ich hatte auch nicht vor, irgendjemanden zu verarschen. Ich habe die Zephyr vor zwei Jahren gekauft. Und weil ich nicht weiß, wer in den Jahren seit 1992 (km-Stand: 35.000) da was gemacht (oder nicht gemacht) hat, arbeite ich einfach mal den Inspektionsplan ab. Im Werkstatthandbuch steht harmlos: "Die beiden Gabelbeine demontieren". Ich hatte schon vermutet, dass am vollkommenen Auseinandernehmen kein Weg vorbei führt. Aber ich hatte die Hoffnung, dass es vielleicht noch einen einfacheren Weg gibt. Daher meine Frage. Mag sein, dass die manchen alten Hasen hier im Forum nur ein müdes Lächeln entlockt (doofe Frage, wohl keine Ahnung, Verarsche usw.). Ich hatte halt die Erwartung, dass man hier auch Anfängerfragen stellen darf. Sonst bräuchte ich auch kein Forum....
    Ich melde mich erst heute, weil es in den letzten Wochen eine Menge andere Dinge gab, die meine Aufmerksamkeit brauchten (Arbeit, Familie, Krankheit). Da gerät die Zephyr in der Garage schon mal in den Hintergrund.


    Also: danke an Hans-Dieter für die detaillierte Antwort. Weil ja mehrere von euch das Lager so lange nicht aufmachen würden bis es hängt oder Probleme macht, werde ich also auch die Finger davon lassen. Es läuft ohne Probleme.


    Ich weiß jetzt also mehr als vorher.


    Danke.

    Hallo Zephyr-Gemeinde,
    ich bin neu hier im Forum.
    Habe meine Zephyr 550 vor zwei Jahren gekauft und möchte die Steuerkopflager/Lenkkopflager schmieren. Weil ich nicht weiß, wie es da drinnen ausschaut.
    Gibt es dafür eine Schritt-für-Schritt-Anleitung?
    Woher bekommt man einen passenden Schlüssel für die Nutmuttern?
    Mit der Suchfunktion bin ich leider nicht fündig geworden.... ;sad;


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