Beiträge von Gexx

-- Termine und mehr --

Stammtische: KawasakiS NRW evtl. 18.05.2024 im Bergischen (inkl. Tour) (Details folgen)

Treffen: (27.) 28.-30.6.24: NEUHOF | 25.- 28.7.24: Bad Aibling | ALLE 2024

    Der Tank ist über Nacht trocken geblieben :dance3:


    Nun werde ich erstmal den schwarzen Tank zum Fahren nutzen und der Zweittank wird eingemottet und im Laufe des Jahres repariert.

    Der Tankgeber-Befestigungsflansch ist ja schon ab

    So sieht es jetzt aus ( siehe Bilder) . Man kommt nun sehr gut an den Stutzen. Das sollte doch kein Problem für einen Tanksanierer sein?


    Viele Grüße

    Robert

    Ja, so werde ich es machen.

    Den Flansch für den Tankgeber habe ich schon entfernt. Da schaut also bloß noch ein Stutzen raus. Jetzt könnte ich selber eine Verschlusskappe auflöten oder doch lieber zum Sanierer geben? Eigentlich will ich nicht unbedingt mit einem Brenner am Tank hantieren


    Ich habe jetzt erstmal meinen schwarzen Tank reaktiviert. "Neue" Kawasaki Embleme runter, meinen Monza-Tankdeckel montiert und goldene Linierung drauf. Jetzt passt auch der zu meinem Z1 Umbau


    Woher kann denn so eine plötzliche Undichtigkeit kommen? Beim Vorbesitzer war er angeblich dicht, er hatte gespült. Mir ist während einer 12h Rostio Behandlung auch nix aufgefallen. Ich habe aber auch nicht explizit geschaut. Ein wenig Wssserverlust wäre wahrscheinlich nicht aufgefallen. Bei Wema ist auch nix aufgefallen, die hätten sonst was gesagt. Oder aber ein Wasserverlust ist auch nicht aufgefallen.


    Viele Grüße

    Robert

    Hallo zusammen, ich habe mit meinem Zweittank einen Rückschlag erlitten.

    Heute habe ich erstmals ein paar Liter Sprit getankt, in der Hoffnung , dass alles dicht ist....leider Pustekuchen.

    Es ist eine undichte Stelle am Tankgeberstutzen.


    Erst hoffte ich, dass es nur zwischen Gummidichtung und Stutzen leckt. Ich habe dann die Öffnung mit einem Gummipropfen verschlossen ( siehe Bild) und es fängt dennoch an leicht zu rinnen.

    Der Stutzen selber hat eine Undichtigkeit. Wo genau ist ja nicht zu erkennen.


    Und nun? Was kann ich machen? Ich habe echt die Schnauze voll. Vor allem , weil mir das Ding als dicht und super Zustand verkauft worden ist.


    Gibt es irgendwas, was ich selber tun kann?

    Ich bin drauf und dran , den Tank nächste Woche zum Sanierer zu geben. Der soll den Stutzen rausschmeißen und das Loch verschließen

    Viele Grüße

    Robert

    Plastikringe haben meine alten Zündkabel nicht. Die haben direkt "aufgegossene" Plastikhülsen , die eine Art Sicke für den Gummiring und Überwurfmutter haben. (Siehe der Link oben)


    Wie Hans-Dieter das beschrieben hat, funktioniert es. Der Gummiring und der zusätzliche kleine Ring hinter dem Gummi kann auf das neue Kabel aufgeschoben und dann verschraubt werden.

    Mir war das aber ein wenig zu instabil. Wenn da nicht richtig festgeknallt ist, kann man mit etwas Kraft das Zündkabel herausziehen.


    Ok, wer zieht schon am Zündkabel, das wird auch so im Normalbetrieb halten.


    Ich habe aber auf das Zündkabel ein Stück Schrumpfschlauch aufgeschrumpft und einen extra O-Ring 7x1,5 mit aufgeschoben. Der Ring sitzt hinter dem Schrumpfschlauch, gefolgt vom originalen Gummiring, Hülsenring und Überwurfmutter.

    Damit verklemmt es das Zündkabel wesentlich besser. Herausziehen kann man das nicht mehr.



    Viele Grüße

    Robert

    Ja, ich habe nur die Kabel gewechselt, Zündspulen und Kerzenstecker habe ich gelassen. In die Kerzenstecker werden die kabel mit leichtem Druck eingeschraubt. In der Zündspule nur gesteckt und mit der Überwurfmutter fixiert (glaube ich, ist schon bisschen her). Durchmesser ist 7mm, hab mal ein Bild angehängt.
    Wie gesagt, mit den Kabel schnurrt sie wieder wie ne Nähmaschine. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das mit den von Taylor noch besser gehen könnte.

    Das originale Zündkabel hat ja auf der Zündspulen-Seite so eine Art Sicke, wo die Überwurfmutter mit den Dichtringen beim Aufschrauben gegendrückt und damit das Zündkabel nicht rausgezogen werden kann.

    Hier sieht man das

    Zündkabel Satz Kawasaki ZR-7 (ZR750F)


    Wenn man jetzt ein normales Zündkabel nimmt, dann kann sich die Überwurfmutter nicht verklemmen und man kann das Kabel wieder bei Hand aus der Spule ziehen


    Wie habt ihr Zubehörkabel befestigt?

    Ich habe es mal probehalber mit kleinen Kabelbindern probiert. Das Zündkabel wird bis zum Anschlag eingeschoben, dann kommt der Kabelbinder auf das Zündkabel und die Überwurfmutter drückt beim Aufschrauben gegen den Kabelbinder . Dadurch kann das Kabel nicht mehr herausgezogen werden und sitzt fest.


    Gibt es irgendwelche Klemmhülsen, die das Ganze bisschen professioneller machen?


    Viele Grüße

    Robert

    Hallo zusammen, ich habe an meine 750er die hintere Bremspumpe überholt.


    Welchen Trick gibt es,um an die Einstellmutter der Druckstange zu kommen? (Bremspedalhöhe einzustellen) Das ist doch alles extrem eng zwischen Schwinge und Fussrastenhalterung


    Das gleiche Problem beim Gelenkbolzen. Der war mit der Splintseite zur Fahrzeugmitte eingebaut. Ausgebaut habe ich den bekommen. Nur den so jetzt wieder reinzufriemeln , grenzt an Unmöglichkeit. Ich habe den jetzt von der anderen Seite durchgesteckt, d.h. vom Hinterrad her. Den Splint konnte man dann durch die Ausfräsung der Fussrastenanlage umbiegen


    Da muss es doch aber einen Trick geben?

    Danke

    Viele Grüße

    Robert

    Hallo zusammen, hiermal ein Bild der Hinterlassenschaften meines Zweittanks, welche ich nach einer 24h Behandlung mit Rostio rausgespült habe. Das war bevor ich den Tank zur Aufbereitung zu Wema gegeben habe


    Mich würde mal interessieren, was da sein könnte. Das war erst relativ weich, wie Gummi. Später (nach Abkühlung) ist es wieder härter geworden. Ich dachte erst , dass kommt vom Panzertape, welches ich zur Abdichtung der Benzinhahn-und Tankgeberöffnung genutzt habe (darauf dann ein Holzklotz geschraubt) . Aber das war noch intakt und hätte auch nicht die Größe gehabt.


    Hat jemand eine Idee, was das sein könnte? Nein, außerirdische Exkremente sind es nicht, oder doch? :brainsnake_1:^^

    Viele Grüße

    Robert

    Hallo zusammen,
    Ich habe heute das Hinterrad ausgebaut und dadurch auch den Kettenschutz abgeschraubt. Abgesehen von den blöden Kreuschlitzschrauben (die fliegen raus) , habe ich festgestellt,dass die mittlere Befestigungslasche vom Kettenschutz abgebrochen ist. Genau an der Stelle wo der Schraubenkopf aufliegt.


    Ist das ein bekanntes Problem. Übertragen sich Schwingungen in den Kettenschutz, die irgendwann einen Ermüdungsbruch hervorrufen? Wie kann man das zukünftig vermeiden?
    Benötigt man die mittlere Befestigung? Ich meine, ich habe schon einen Zubehörkettenschutz gesehen, der wird nur vorn und hinten verschraubt


    Danke
    Viele Grüße
    Robert

    Krimpen kann man die ganz normal mit der Krimpzange. Die sind bestimmt nicht exotisch, sondern anscheinend nur etwas schwer zu finden bzw. heißen die vielleicht auch anders.
    So ein Japanstecker-Set wie von Louis habe ich. Der kleinste Stecker darin ist ein Stück zu groß


    Der Stecker ist original Kawasaki. Ich habe gerade neue Blinker der Z1000 bekommen. Die haben den gleichen Stecker


    Viele Grüße
    Robert

    Hallo zusammen, ich hole den Thread nochmal aus der Versenkung ;)


    Ich bin auf der Suche nach den Rundsteckern, welche an den hinteren Blinkern sind. Das sind bei mir 2,5mm kleine Rundstecker. Ich kann die einfach nicht finden, wenn ich nach Japanstecker suche. Da scheint der Großteil 3,5mm zu sein


    Weiß jemand, was für Stecker das sind?
    Danke
    Viele Grüße
    Robert

    Wobei das inzwischen nicht mehr unbedingt mit dem Alter der Maschine zutun hat.
    Ok, das Blech der Zephyr Tanks ist einfach schlecht. Aber selbst bei neuen Maschinen mit Stahltanks, kann der heutige Sprit Probleme verursachen. Bei Wema war vor mir einer mit einem Tank, dessen Maschine gerade mal 1000km runter hatte


    Ich glaube der Schlüssel zum Erfolg ist, den Sprit nicht kippen zu lassen. Heutzutage passiert das ja schneller als man denkt.


    Viele Grüße
    Robert

    Hallo Jochen,
    mein Tank war ja schonmal von einem der Vorbesitzer mit einem 2K-Harz beschichtet worden, was dann mit der Zeit alles abgebröckelt ist. Die ganzen losen Brocken hat mein Händler im Rahmen der Gewährleistung herausgeholt.
    Bei Wema habe wir dann durch das Endoskop gesehen, dass die Tanktaschen auch noch mit Harz gefüllt waren. Das war allerdings fest und nicht lose.


    Wema hat den Tank eingeweicht (mit welchen Mittel ist mir unbekannt) Danach haben sich die Brocken gelöst und konnten herausgeholt werden. Dann lief es im Standardprogramm weiter, Gleitschleifen und das blanke Blech passivieren.


    Das kannst du auch bei Wema auf der Homepage nachlesen.
    Am Ende sieht der Tank wieder wie frisch vom Werk aus. Wema verwendet keine Kunststoff-/2k Beschichtung. Es kann sich also nix später ablösen.


    Ich wollte auch definitiv keine Beschichtung haben. Die gibt später nur Probleme
    Selbst hier im Forum liest man Beiträge aus Mitte der 2000er. Da schwöre einige auf die Beschichtungen. Gute 10 Jahre später liest man Beiträge der gleichen Forumsmitglieder, dass die Beschichtung "scheisse" ist


    Der Sprit hat sich geändert. Auch Ultimate oder V-Power ist nicht der Sprit , wie in den 90er. Wenn der Sprit kippt, dann ist nicht nur Wasser ein Problem, sondern auch Säuren, die sich durch jede Beschichtung fressen.


    Der Spass hat mich knapp 400€ gekostet. Meinen Zweittank hatte ich letzte Woche auch bei Wema. Der war nicht beschichtet. Das hat dann 170€ gekostet.


    Viele Grüße
    Robert