Ich kenne das nur mit dem Verbau eines Rüttelplatten Motors in eine selbst gebautes Motorrad.
Wusste nicht, dass es sie tatsächlich gibt.
Na hoffentlich tanken die nicht mal us Versehen Benzin....
Gruß, Hugo
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Ich kenne das nur mit dem Verbau eines Rüttelplatten Motors in eine selbst gebautes Motorrad.
Wusste nicht, dass es sie tatsächlich gibt.
Na hoffentlich tanken die nicht mal us Versehen Benzin....
Gruß, Hugo
Ende gut, alles gut!
Ist deine CDI denn doch okay?
War's nur der Sprit?
Hallo Bernd,
mit meiner "reparierten" CDI bekam ich keine Zündung mehr.#
Die Reparatur hat irgendwie den 100 Ohm Widerstand vom Lenkradschloss umgangen, sodass ich anstatt annähernd die Hälfte der Batteriespannung 100% der Batteriespannung auf dem grauen Kabel hatte.
Sobald ich meine CDI durch die "unverbastelte" von Rainer ersetzt hatte, hatte ich wieder einen Zündfunken.
Ich hatte sie rausgenommen nach dem ersten Fehlversuch, um sie bei weiteren Experimenten nicht zu gefährden .... hat sich am Ende als Fehler herausgestellt.
Wer weiß, wofür es gut war.
Sobald sie wieder rund läuft, werde ich einfach mal die CDI tauschen.... dann wissen wir es genau.
Bis dahin auf diesem Kanal, Hugo
Hallo zusammen,
habe lange überlegt aber es ist nur fair, wenn ich meine Peinlichkeit öffentlich mache --> womöglich hilft es dem ein oder anderen oder aber es trägt zur allgeminen Belustigung bei und vertreibt die aktuellen Wolken für einen Moment:
Zunächst mal: Sie läuft wieder. Noch nit toll aber sie läuft.
Danke hier nochmal an Daniel, Bernd-Hamburg und Rainer R. (melde mich noch wegen der CDI).
Ohne eure und ihre Hilfe im Speziellen wäre ich nicht so weit gekommen!
Nun zum amüsanten Teil...
Vorrausschicken will ich nur, dass ich alleine auf diese Peinlichkeit gekommen bin, die meines Erachtens Seltenheitswert in der Motorradszene hat.
Ich habe DIESEL getankt!
Ich habe keine Ahnung, wie das passieren konnte.... 40 Jahr KFZ aller Art und noch nie ein Fehler dieser Art!
Aber das erklärte alles, führte aber zu vielerlei Fehldiagnosen meinerseits, die ich aber mit Hilfe von euch korrigieren konnte.
Bevor ich also das nächste Mal um Hilfe bitte, könnt ihr versichert sein, dass ich den Sprit vorher getestet habe!
Hugo
Hallo Mac,
Ich würde gerne etwas zum Forum beitragen, kann aber entweder den Link nicht öffen zu "Info" (fehlende Berechtigungen) oder mache etwas falsch.
Kannst du mir die Verbindungen nennen? Bank oder PayPal.
Gruß und Danke im Voraus
Willkommen!
Sie rücken immer näher --> Grüße aus dem Saarland!
Vergaser kann auch Spaß machen. Nach dem 5. Aus- und Einbau hat men keine Angst mehr davor...solange der Vergaser nicht die Quelle allen Übels ist
Gruß, hugo
Hi Joe, hi Bernd,
Sicherungskasten:
keine Schmorstellen, Sicherungen wie frisch gekauft.
Sicherungskasten durchgemessen gemäß WHB --> einzige Abweichung eine Klemme im Anlasserstromkreis --> der tut aber
Kein verschmorten Stecker oder andere Verbindungen --> Kupferpaste und Poll fett aller Orten.
Die berühmte Diode ist eil des Anlasserstromkreises und tut ihren Job.
Diode drin --> Anlasser startet.
Diode raus --> Anlasser rührt sich nicht.
Hat aber nach meinem Verständnis nichts mit dem Zündkreislauf zu tun.
Die Stecker zum Schloss sind gereinigt.
Daniel hat mir auch die Messergebnisse für den Widerstand gegeben. --> passte auch.
Nur kommen bei Zündung auf ON ebenfalls > 12 V auf dem grauen Kabel an der CDI an.
Das ist nach meinem Verständnis zu viel --> umgekehrt weiß ich aber auch nicht, was ankommen sollte.
Danie hat mal die Vermutung geäußert, dass evt etwas im Schloss kurzgeschlossen ist... Mal schauen schadet sicher nicht.
Was nun die anderen Aspiranten angeht:
Killschalter
Tut was er soll. Wenn auf "OFF" steht, kann ich bei Zündung auf "ON" den Motor nicht starten.
Sobald ich umschalte, tut zumindest der Anlasser seinen Job.
Kupplungsschalter :
tut auch seinen Job. Mopped auf Hauptständer, Seitenständer eingeklappt, Erster Gang drin, gezündet --> nichts passiert. Kupplung gezogen --> Starter tut seinen Job, Motor dreht. Am Kupplungsschalter kommen aber 3 Kabel an. Masse (schwarz/gelb), schwarz und schwarz/rot. Die beiden laufen in den Sicherungskasten wobei gemäß Schaltplan das schwarz/rote Kabel "hellgrün" wird, wenn es am Sicherungskasten ankommt... !?!
Schwarzes Kabel geht zum Relais für den Anlasserstromkreis --> tut wohl seinen Job, da sonst der Anlasser nicht starten würde.
Das hellgrüne Kabel läuft wie das schwarze Kabel ebenfalls auf die Katoden der im Sicherungskasten verbauten Dioden. Die Seite der Anode wird über Klemme 14 (grün/schwarzes Kabel) mit der CDI verbunden.... mien Verständnis des Schaltplans.
Seitenständerschalter
Auch gemäß WHB gemessen, da er aber auch im normalen Betrieb nur das Zünden verhindert, nicht aber das durchdrehen des Motors, weiß ich nicht, wie ich ihn zuverlässig testen kann (wie gesagt...bin kein Experte)
Das oben schildert, was ich getan habe und was ich bemerkt / verstanden habe.
Solltet ihr / jemand Fehler erkennen oder auch nur vermuten --> bitte sofort Bescheid sagen.
Bin für jeden Impuls dankbar!
Gruß, Markus
Hallo zusammen,
hier ein Update.
Erst mal vielen Dank an alle und insbesondere Daniel, Rainer und Bernd für die Unterstützung!
Aktueller Status: sie zündet immer noch nicht, auch nicht mit der CDI von Rainer.
Gut daran --> meine CDI ist evtl doch in Ordnung.
Schlecht daran --> abgesehen davon, dass ich nicht fahren kann --> dem interessierten Laien gehen die Möglichkeiten aus.
Den Anlasserstromkreis kann ich ausschließen (auch wenn am Sicherungskasten ein Wiederstand nicht dem entspricht, was in der Prüftabelle steht), da der Anlasser arbeitet und die Kurbelwelle sich dreht.
Bleibt der Zündkreislauf, in dessen Verlauf ich alle Schalter / "Verbraucher" gemäß Vorgabe getestet habe.
Wenn die Zündung auf ON steh, habe ich Strom (> 12 V) an den Zündspulen, am Impulsgeber (~ 6,4 V) und allen anderen Schaltern.
Wenn ich das richtig sehe, bleibt mir jetzt nur noch das Zündschloss (die berüchtigte graue Leitung vom Schloss zur CDI)
Es sei denn es hat noch jemand eine Idee oder einen Hinweis, was ich falsch gemacht haben könnte (meine größte Hoffnung)
Bis dann auf diesem Kanal, Hugo
Hallo Rainer,
Toll, vielen Dank!!
Ich werde sofort Bericht erstatten!
Melde mich auch noch mal per PM.
Gruß, Hugo
Hi Rainer,
Danke für die Klärung. Soweit bin ich in die Materie gar nicht vorgedrungen.
Eingeschweißte Elektronik überlasse ich den Profis !
Vilen Dank für deine Bemühungen und das mit der Post ist egal.
Wann immer du Zeit findest.
Habe noch genug damit zu tun, die Hinweise und Empfehlungen der anderen "Zephyrler" abzuarbeiten....
Der Teufel steckt im Detail und alles nur auf Durchgang prüfen ohne Spannung ist halt nur die halbe Miete.
Bin dann mal
Gruß, Hugo
Hallo Rainer,
sehr großzügiges Angebot angesichts der aufgerufenen Preise.
Allerdings müssen wir sicher sein, dass die Material Nummer passt.
Ich brauche 21119-1348 Mitsubishi, Ab 1993 ist es glaube ich N 1612.....
Ich habe keine Ahnung, ob das etwas ausmacht, vermute aber doch ....
--> weiß da jemand mehr?
Ich werde selber auch noch mal suchen gehen.
Gruß und nochmals vielen Dank!
Gruß,
Markus
Hi Rainer,
tolle Idee und tolles Angebot.
Würdest du sie mir auch überlassen können oder brauchst du sie in jedem Fall zurück?
Gruß,
Markus
Wenn wirklich mal Zweifel an der CDI liegen, in Bielefeld sitz Firma Motek. Die sind auf so etwas Spezialisiert und für die ein oder andere reparierte 11er CDI bekannt.
Hallo Chris,
vielen Dank für den Hinweis. Werde sie mal anschreiben.
Jetzt prüfe ich erst mal die Hinweise der anderen ab.
Wenn ich dann immer noch nichts gefunden habe, liegt es womöglich doch an der CDI.
Dann habe ich definitiv das Problem mit Carmo, da sie die CDI als funktionierend zurückgeschickt haben.
Wie gesagt --> so lange ich nicht nachweisen kann, dass es mit einer anderen CDI läuft, fehlen mir die Argumente...
Gruß, Hugo
Böse ist wer böses denkt.... und außerdem habe ich nur 2 Mopeds.... also geht da mal gar nichts mit abgeben ...
Hallo Bernd,
vielen Dank für den Hinweis / die Erinnerung. Die Diode hatte ich bereits gefunden.
Als die Zündspulen draußen war und die Vergaserbank (meine übliche Verdächtige) mal wieder auf der Werkbank lag, "baumelte" sie so vor sich hin.
Den Anschluss habe ich gemessen, allerdings schwant mir, dass ich die Diode möglicherweise nicht geprüft habe...wenn es denn so ist --> Schande über mein Haupt.
Ich melde mich wieder, wenn ich weiter bin.
Gruß, Markus
Hi,
vielen Dank für das feedback!
Diode gefunden, getestet und wieder mit Kupferfett zurückgesteckt.
Prüfe aber selbige nochmal.
@ Bernd
Ja, die Kameraden habe ich alle gemäß WHB getestet und die zugehörigen Kabel auf Durchgang getestet.
Da ich nicht viel über CDIs in diesem Forum gefunden habe, gehe ich eher mal davon aus, dass CDIs trotz starker Belastung sehr zuverlässig sind und sehr alt werden können. Ich habe noch eine Adresse gefunden für gebrauchte CDIs, wollte aber 1 Jahr Garantie und habe mich daher erst mal für Carmo entschieden.
Aber ich habe keinen Ahnung, wie das ausgeht... so ein bisschen Katze, die sich in den eigenen Schwanz beißt.
Werde weiter forschen und mich wieder melden, wenn es Fortschritte gibt.
Natürlich bin ich sehr dankbar für weitere gute Tips und mögliche "Ecken" in denen ich mal nachscheuen muss / die ich übersehen habe.
Gruß, Hugo
Hallo Bernd,
Danke für die Hinweise.
Baand sei Dank (ich hatte mal davon gehört, aber nicht verstanden) hier eine Beschreibung einer (möglichen) Fehlerquelle im Zephyr 1100 (Baujahr...zumindest 1992) Zündkreislauf, teil einer anderen Kommunikation
Zitat aus Baands Antwort (auch von ihm zitiert)....
"...
"Die Zephyr hat eine (ich nenn das mal) "Wegfahrsperre für Arme"
Die graue Leitung wird dazu benutzt das es nicht ausreicht das Zündschloss im Falle eines Diebstahls einfach zu Brücken. Die CDI wertet auf der grauen Leitung welche in den 4-Pol Stecker des Pickups geht aus ob das Zündschloss wirklich auf ein steht. Dazu wird der 100 Ohm Vorwiderstand benutzt der direkt im Zündschloss verbaut ist. Damit entsteht durch den Innenwiderstand der CDI am Pin für das graue Kabel ein Spannungsteiler. Wenn das Zündschloss auf On steht sollte dann hier ca 8 Volt anliegen.
Der Widerstand ist nur nirgends vermerkt auf den Seiten und auch nicht in der Rep Anleitung. Sonst wäre mir das schneller klar geworden.
Anbei das Schaltbild zum Zündschloss.
Ich habe dazu die Gabelbruecke abgenommen. Dann kann man mit einen kleinen Vielzahn oder Torx (weis nicht mehr genau) die Kontaktplatte abnehmen ohne das Schloss selbst zerlegen zu müssen.
Einer der Kontakte in der Platte war oxidiert . Das Kupfer war sichtlich grün. Damit wurde der Widerstand so hoch das die CDI gestreikt hat.
Warum das dazu führt das immer nur ein Zündfunke kam ????????.
Evt hilft das jemand mal weiter. Ich könnte mir auch Vorstellen das je nach oxidation des Kontaktes es Grenzwertig sein kann und das evt einen sauberen Motorlauf verhindert."
..."
Ich arbeite mich jetzt durch die Feinheiten.
Zu deinen Fragen:
- keine Modifikation am Kabelbaum / der Elektrik meinerseits. Möglicherweise haben aber die Vorbesitzer dran rumgespielt.
Ich war gerade erst beim TÜV... die waren begeistert, weil sie so gut lief. Keine Beanstandungen.
Auch habe ich beim durchtesten aller Leitungen und Schalte, Relais und Widerstände nichts gefunden, was nicht laut WHB drin sein sollte.
- Spannung an der Box werde ich jetzt testen. Habe bis dato alles spannungslos getestet...womöglich der Hauptfehler
- Hallgeber --> Spule und Leitung gemäß WHB getestet --> waren gut
Gruß, Hugo
Kleiner Nachtrag:
Darum die Frage:
Lebt eine / einer von euch in meiner Nähe (Lebach im Saarland) und fährt ein Schätzchen gleichen Baujahrs, damit man es einfach mal am lebenden Objekt testen könnte?
Natürlich würde ich auch vorbeikommen, es muss keine / keiner zu mir kommen
Hi,
ich habe leider keine Beiträge gefunden, bei denen ich sinnvoller Weise hätte aufspringen können.
Hintergrund:
Meine 1100er (1992) startet nicht mehr.
Vergaser, Sprit, gesamter Zündkreislauf, Schalter, Spulen etc. sind ok / gemessen.
Nur die CDI zeigte nicht an, was laut Werkstatthandbuch sein sollte.
Ich habe die CDI eingeschickt (Firma Carmo in den Niederlanden).
Nach deren Test ok, lediglich die Komponenten, die die Wegfahrspeere aktivieren, mussten bearbeitet werden.
280,- Euro (Fixpreis für Prüfung und Reparatur, inkl. Versand) bezahlt und gestern bekommen.
Motorrad springt nicht an und die Widerstände sehen noch komischer aus als vorher.
Carmo meint, dass neue Komponente die Werte verändern. Das kann gut sein, aber ich bezweifele, dass sie es in diesem Maße tun respektive ganz wegfallen.
Jetzt habe ich das Problem, dass ich nicht mit Sicherheit sagen kann, dass am Moped alles gut ist und ich nur zu blöd zum Messen bin.
Bevor ich nun bei Carmo ein Fass aufmache, hätte ich gerne einen "Beweis"...
Darum die Frage:
Lebt eine / einer von euch in meiner Nähe (Lebach im Saarland) und fährt ein Schätzchen gleichen Baujahrs, damit man es einfach mal am lebenden Objekt testen könnte?
Ich kann natürlich auch einen Kawasaki Händler fragen, befürchte aber fast, dass der auch nur Widerstände misst und dann sagt ..."Pech"!
Würde mich über Feedback freuen.
Gruß, Hugo
Hi,
danke für die Knochentour!
Die 3,5 Tage waren sicherlich nicht nur Spaß...
Sieht toll aus und ist (zumindest bei mir) sehr schnell.
Gruß, hugo