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Von der Idee das Öl übers Ritzel auf die Kette zu bringen bin ich nicht überzeugt ( höhere Drehzahl =mehr Abschleuderverluste)
Das Öl wird doch über einen bestimmten Zeitraum, also während mehrerer Kettenumdrehungen auf der Kette verteilt. Das Öl wird nicht auf das Ritzel, bzw. Kettenrad gesprüht.
Das Öl wird über eine Düse auf's Ritzel bzw. Kettenrad aufgebracht. Verteilt sich auf dem Bauteil nach außen, gelangt auf die Kettenlaschen und Rollen/Bolzen. Was nicht auf die Kettenbauteile kommt fließt weiter und wird an den Zahnspitzen abgeschleudert.
Je länger der Weg auf dem sich das Öl verteilen kann umso weniger Verluste bzw. Sauerei.
Ist meine Erfahrung. Sicher abhängig von Ölmenge, Viscosität und Temperatur....
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Registrierungsdatum: 17. Juni 2017
Wohnort: An de Küst ..(Grube S/H)
Beruf: Werkzeugmacher z.Z. Haustechniker Feriendomizil
Mopped: Zephyr 750 D1
Kurz Nachgedacht:
- Die Kette verbindet Antriebsritzel und Kettenrad.
- Die Kettenlänge ändert sich nicht.
- Folglich ist die Geschwindigkeit der Kette an Ritzel und Kettenrad gleich (und damit deren Umfangsgeschwindigkeiten).
- Deren Drehzahlen unterscheiden sich, umgehehrt proportional zum Durchmesser (=Übersetzung).
- Durch das umgekehrt proportionale Verhältnis von Drehzahlen und Durchmessern sind die Fliehkräfte aussen an der Kette wieder gleich (die Übersetzung kürzt sich aus den Formeln raus).
Sollten also prinzipiell die gleichen Bedingungen sein beim Ölen des Ritzels oder des Kettenblatts:
- Geschwindigkeit der Kette bzw des Blattes bezüglich Öl
- Fliehkraft, die auf das Öl wirkt
- benetzte Wegstrecke in einem zeitlich begrenten Schmierimpuls
Weswegen vielleicht trotzdem das Kettenblatt bevorzugt wird:
Nehmen wir mal an, ein Schmierimpuls dauert genau 1 Umdrehung des Ritzels, so daß das Ritzel genau 1 Mal vollständig benetzt wird (geschlosserer Ring).
Dann wird nur die aufliegende Kettenlänge geschmiert, das Öl an den freien Zähnen geht verloren.
Nehmen wir den gleichen Schmierimpuls am Kettenrad, dann ist das hier nur ein Teil der Umdrehung (je nach Übersetzung), und damit geht (bei Standardübersetzung 15:39) die gesamte Menge des Öl auf die Kette, da mehr Kette anliegt, und kein Öl auf den freien Zähnen ist, das verloren gehen kann.
Zumindest erkläre ich es mir theoretisch so...
Moin
Alter...…….was geht hier ab?
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Sorry, das sollte kein Streitthema werden.
Ob Kettenöler oder nicht? Ich habe an meiner KLX einen, bin sehr zufrieden. An meine Zephyr werden ich keinen anbauen, da ein Hauptständer vorhanden ist.
Ich wollte nur mal zur Überlegung anregen, ob es einen Unterschied macht, wo das Öl auf die Kette aufgetragen wird. Bei meiner Enduro ist die Anbringung der Düse am Hinterrad nur schwer möglich, da sich im Bereich des Kettenrades ein Schutz befindet. Ich habe mit der Ölung am Ritzel gute Erfahrungen gemacht.
LG; Jürgen
Ich denke auch, dass sich die Hersteller Gedanken gemacht haben. Es spricht ja auch nicht immer was dagegen.Moin,
es mag ja sein, dass die Geschwindigkeiten des Ölabschleuderns () gleich sind, (kleines Ritzel, große Drehzahl und umgekehrt)
Aaaaaber, kann ich mir schon vorstellen dass Herr oder Frau Scottoiler sich da schon Gedanken drüber gemacht hat, als die Anbauhinweise gemalt wurden.
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Radfahrer
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Mopped: Zephyr 750
Mopped: Tracer 900
Danke Jürgen, mit dem Link kann ich nun was anfangen! Vielen DankHallo Biker66,
auf der HP von scottoiler
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kommst du eventuell weiter.
Grüße, Jürgen
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