Andere Viskosität bei Original-Gabelfedern!?

-- Termine und mehr --

Stammtische: KawasakiS NRW 06.04.2024 in Krefeld

Treffen: (27.) 28.-30.6.24: NEUHOF | 25.- 28.7.24: Bad Aibling | ALLE 2024

  • Danke, Danke! ;)


    Eine Vorderradführung ist nun mal ein komplexes System in dem man nicht nur eine Komponente ändern kann ohne Auswirkungen auf die anderen zu haben.


    @Frank36: die Komforteinbußen sind, zumindest mit dem empfohlenen 7,5er Öl und der entsprechenden Füllhöhe, praktisch nicht zu spüren. Lediglich beim stärkeren Einfedern wird die Gabel härter, eben progressiv ;D


    Guten Rutsch und viel Erfolg!

  • @ frank


    Nein nein, die Komforteinbussen, von denen wir hier ab und an reden, sind wie schon erwähnt nur dadurch zustandegekommen, das wir Öl mit einer höheren Viskositätszahl verwenden, aber selbst dabei sind nicht wiklich (mE) Komforteinbussen zu verzeichnen.
    nur wird die Gabel in ihrer Schwingung stärker unterdrückt.
    Das Öl ist ja quasi der SChwingungsdämpfer, ohne den die Feder sich ja quasi erst nach minuten, bzw wärend der Fahrt GARNICHT beruhigen würde. dies wird (vereinfacht dargestelt) durch kleine Bohrungen gepresst und wandelt somit die Enrgie die in der Feder aufgenommen wird in eine andere um.

  • chris, StR Danke, da werd ich mich mal schlau machen, wie es mit dem Einbau aussieht und das ganze nach den Bremsleitungen in Angriff nehmen.

  • Ist wirklich nicht so wild, der Einbau!
    Achte aber darauf das vom Federhersteller vorgeschriebene Luftvolumen in den Gabelholmen zu erreichen, gemessen wird bei voll komprimierter Gabel ohne Federn ab Oberkante Standrohr bis zum Ölpegel.
    Ich hab den Umbau ürigens auch ohne Ausbau der ganzen Gabel gemacht, wenn man nen 2. Mann zum Halten der Maschine hat gehts ganz gut.

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