Mojn und ein fröhliches neues Jahr ;D !
habe bei meiner 11er Zep neben verschiedenem anderem Zeug progressive Gabelfedern/Wilbers und Gabelstabi (+Gabelprotektoren)/Kern inner Werkstatt montieren lassen.
Beim TÜV-Gutachten-Erstellen in dieser Werkstatt über ordnungsgemäßen Einbau hat der beschruppte TÜV-Typ sich geweigert beides zu akzeptieren.
Begründung:
1. Federn: sind schon eingebaut, kann er nicht mehr reingucken in die Holme und nicht prüfen. Klasse Grund >:( ! Rad ab, oder was?
2. Gabelstabi: da ist nur ein KS eingraviert. Könnte laut Teilgegutachten ja wer weiß welches Modell von Kern sein.
Okay, mein Anruf beim Kern-Chef ergab, daß der richtige Stabi geliefert wurde, da halt nix anderes reingraviert wird, und daß der Prüfer sich nicht so anstellen soll. Schien mir in dem Moment komlpett logisch!
Stört den TÜV-Guru aber nicht :o .
Unnu? Werkstatt desinteressiert, alldieweil ich schon bezahlt hab, also werde ich jetzt selber mit TÜV-Spinner Kontakt aufnehmen. Habe nämlich keinen Bock, daß die Aktion ewig nicht erledigt ist.
Aber vorher wollte ich nochmal Euren Rat einholen ::), wie ich den TÜV-Ekel dazu bringe mir einen Wisch über den ordnungsgemäßen Einbau auszustellen.
Habe nämlich keine Lust mir von Wilbers und nochmal von Kern was erzählen zu lassen, was den TÜV-Knaller nullstens kratzt und ich dann wieder planlos bin.
Nach Euren Tips werde ich in der Werkstatt mal Streß machen >:( .
Dankenden Gruß vom Berg,
die gereiiizzttte Anne