-- Termine und mehr --

Stammtische: KawasakiS NRW 06.04.2024 in Krefeld

Treffen: (27.) 28.-30.6.24: NEUHOF | 25.- 28.7.24: Bad Aibling | ALLE 2024

  • Wer hat Tipps und Erfahrungen zum Thema Bremsen lackieren/Farbe drauf pinseln?
    MfG

    grinning-smiley_thumbsup.gif ~ Zephyr 550, Bj.&WCF_AMPERSAND'94, >50PS, einige Modifikationen ~ grinning-smiley_thumbsup.gif
    Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher im Bilde!

  • Hi, geh doch mal bei mir auf die Homepage *g*


    dann bei "Meine Zephyr" und dann unten auf details....da is was über bremssättel lackieren !
    Hat sich viel getan auf der Seite...kannst auch nen GB eintrag da lassen ::) ;D ;)


    Ich denk du meinst das ;D 8)


    Zwei Finger zum Gruß !!
    Chris

  • Hehe,


    die taugen sicher was !!!! ;D


    Mit dem Unterschied das ich für dei Aktion insgesammt ca. 10€ Bezahlt hab.... ;D ;D 8)


    Der Goldlack aus dem Modellbau hat mich 2,50 gekostet ( 2x ) und dann noch Schlagfester Klarlack ( den ich sowieso noch hatte..."hätte" um die 4-5€ gekostet)


    Und die sachen von Louis 25€ + Porto ::)
    ....der weitere Vorteil is das meine Sättel Hochglänzend sind... find ich schöner als matt, is aber ansichtssache... ;D ;D


    PS:


    Irgendwie is mein Server grad down (langsam) , es geht eeewig die Seite zu laden..ned wundern....es geht, dauert aber ^^*nerv*
    Vlt wenns ned hinhaut morgen nochmal drauf gucken...


    Zwei finger zum Gruß !!
    Chris

  • Warum nehmt ihr eigentlich immer so blöde Provider wie Freenet.
    Ich kann nur ohost.de empfehlen ist auch kostenlos und unterstützt wesentlich mehr als die von den Kommerzriesen.


    Ich würde Hammerit als Farbe nehmen und einbrennen. Hält sogar an Auspuffanlagen.


    Gruss Plassi

  • Hatte mich auch grad gewundert warum das bei dir so langsam von Statten geht.


    Mein Inetzugang (eigentlich DSL mit mehr als genug MBit/sec) ist grad auch ziemlich lahm.... Abend halt.....


    Ist dass den Farbe von Rehustvelhust?

  • Ich dachte an schwarze Farbe. Deswegen fällt Louis aus.


    Welche Farbe hast du genau genommen, Raven?


    Hammerit wurde mir inzwischen auch noch anderweitig empfohlen. Nur wo bekomm ich das Zeug her?


    MfG

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  • Hey!
    Hammerit bekommst du im Baumarkt!
    Andere möglichkeit ist polieren oder verchromen lassen!
    Gruß jebocky

    fotos.web.de/jebocky66/Motorraeder

  • Hi,


    @ Plassi, danke für den Tipp mich regt des sowieso schon länger auf, immer wieder die gleiche sch*** ;D ;D


    Werd mich da mal umschauen...Hochgeladen is die Seite ja gleich...


    @ MK: Das is Tamiya Modellbau Farbe, frag mich aber ned was des für ein "gold" is...hab da ewig gesucht ^^
    Irgendwo bei den "Kriegsmodellfarben" is so ein älteres Gold oder so... 8) aber du willst ja schwarz von dem her !


    Zwei Finger zum Gruß !!
    Chris

  • Achso! So einfach kanns sein! :) :) :)
    Dankeschön!
    Polieren oder Verchromen ist mir wegen Demontage und Montage zu aufwendig.
    MfG

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    Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher im Bilde!

  • @Raven: ich probier erstmal das Hammerit.


    @all: Achja, wie ist denn das mit dem Vorbereiten genau?
    Hab sowas noch nie gemacht.


    MfG

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    Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher im Bilde!

  • Hi,


    also meine HP geht wieder !!
    Vielen dank für den Tipp Plassi, gleich gemacht !
    Die Adresse Stimmt immernoch !!


    @MK..Hammerik geht nat auch ! Is aber denk ich teurer als die von mir....sollte aber auch glatt verlaufen , weil es sonst komisch aussieht...mit Pinsel...KLARLACK ned vergessen , am besten schlagfesten ! damit es auch gegen nen Steinschlag hält !!



    Zwei Finger zum Gruß !!
    Chris

  • Schön das es mit der Homepage jetzt klappt!! ;D


    Also Hammerit kann man sehr gut sprühen.
    Nur drauf achten immer eine Lage nach der anderen. Sonst gibt es Nasen. Und glänzt wie Sau.


    Aber bitte nicht die Leitungen und Schrauben mitlackieren. Das sieht nämlich nicht so schön aus.


    Aber mit Revell-Lacken geht es auch ganz gut. Zum Glück habe ich eine Airbrush-Pistole.


    So lackiert man richtig:
    Erstmal erkunden was für´n Untergrund lackiert werden soll.
    Je nach Material empfehlen oder verbieten sich bestimmte Lacke (Fachhandel fragen).
    Ich setze jetzt mal Blech als Untergrund voraus.
    1. Alte Lacke, Rost und Verunreinigungen runterschleifen. Wenn der alte Lack noch Tiptop ist und wirklich nur neue Farbe drauf soll, dann auf jeden Fall eine Verträglichkeitsprobe an einer nicht sichtbaren Seite machen. Beim Schleifen erstmal grob mit dem Schwing- oder Excenterschleifer vorarbeiten, dann mit 400er und zum Schluß mit 800er nass und ruhig von Hand nachschleifen. Je besser die Vorarbeiten desto besser geht das Lackieren.
    2. Grundieren und füllen. Um die letzten Unebenheiten zu schließen wird erstmal die Oberfläche entfettet und getrocknet. Jetzt gleichmäßig Filler auftragen (Büchse oder Pistole ist erstma egal) und nach der Trocknung wieder naß nachschleifen (nur noch 800er verwenden). Filler nehm ich eigentlich nur wenn´s vorher gespachtelt werden mußte ansonsten das gleiche mit Grundierung (möglichst dunkel, dann sieht mann noch schön die Unebenheiten). Wenn der Untergrund jetzt schön glatt ist, dann nochmal entfetten und den Lack vorbereiten.
    3. Lack vorbereiten
    Tu Dir nen Gefallen und kauf vernünftigen 2 K Lack, dann vermeidest Du Apfelsinenhaut und der Lack läuft nicht so schnell.
    Nach dem Verrühren der 2 Komponenten füllst Du die erste Portion ab und verdünnst auf fast Wasserkonsistenz. Bei guten Lackiersets ist ein Konsistenzbecher dabei, mit etwas Übung brauch mann den aber nich wirklich.
    4. Ort
    Windstill, warm, trocken und trotzdem belüftet (wegen dem bischen Sauerstoff was mann so braucht )
    5. Lackieren
    Mit Dose lackiert mann wirklich nur wenn´s nich anders geht. Willst Du öfter mal was lackieren, dann lohnt sich schon die Anschaffung eines Kompressors (Baumarkt ca. 80€) und eines Lackiersets (ca. 20€).
    Ansonsten leihen!
    Dringend empfehlen würde ich auch einen Wasserabscheider für den Kompressor. Nix iss ärgerlicher als ein leichter Wassernebel im Lack
    Bevor Du auf die zu lackierende Oberfläche hältst, mußt Du erstmal den Sprühstrahl einstellen. Ideal ist ein gleichmäßiger Nebel und ein gerader, senkrechter Strich. Bei billigen Pistolen ist der Strich leicht elliptisch, geht aber eigentlich auch. So, und jetzt ist erstmal üben angesagt. Alte Motorhaube oder Tür nehmen und üben, üben, üben........
    Wichtig ist nicht zu viel auf einmal zu lackieren. Eine Schicht drauf, anziehen lassen und dann vorsichtig die nächste.
    Beim Spritzen mach folgendes - Leicht am Abzug ziehen bläst Luft und etwas stärker nimmt dann Lack mit dazu. Mach erstmal alle Kanten und dann die Flächen. Fang mit Luft an und wenn Du über der Fläche bist nimm den Lack mit rein. Mit der Zeit kriegst Du ein Gefühl dafür. Leichte Wellen (zuviel Lack) kannst Du mit Luft verziehen. Läufer hilft eigentlich nur Abwischen und nocheinmal von vorne
    Kleine Krater im Lack sind Silikonreste vonner Autowäsche - ABWISCHEN
    Ganz zum Schluß mach ich immer eine Schicht Verdünnung drauf - glänzt so schön Kleinere Teile (Tank oder Seitenteile) lackieren sich gut auf einem Drehteller


    Nochmal, sollte keine Profianleitung sein - jede Lackiererei lacht sich kaputt darüber. Aber auf dem Garagenhof oder in der Amateurwerkstatt hat mann sowieso nicht die nötigen Voraussetzungen dafür. Bei sonnigem Wetter (Min. 20°C), Windstille und etwas Staubschutz wirds auch draußen schon ganz ansehnlich
    Mit Dose würde ich nicht mehr lackieren, ist auf die Dauer zu teuer und das Ergebnis ist nicht annehmbar


    Alle Auskünfte basieren auf eigenen Erfahrungen, sie sind nach bestem Wissen und Gewissen von mir zusammengestellt worden und sind insofern ohne Gewähr.


    Entfetten


    Auf einem Blech, das nur Spuren von Handschweiß, Walzöl und anderen Fetten aufweist kann kein Grundiermaterial, keine Farbe und Lack auf Dauer haften.
    Das Entfetten muss jedem anderen Arbeitsgang vorausgehen!


    Aufbau einer Zweischicht- oder Perlmuttlackierung


    Um ein sauberes Ergebnis zu erzielen muss exakt und fachgerecht gearbeitet werden.


    Der Aufbau einer Lackierung richtet sich nach dem jeweiligen Untergrund und nach den Wünschen des Kunden. Der Arbeitsablauf z.B. für einen modernen PKW-Zweischicht-Lackaufbau besteht aus dem Reinigen und Schleifen des Grundes, Spachteln, Schleifen der Spachtelmasse, Grundfüllerspritzen und Füllerschliff.
    Darauf erfolgt erst die Fertigbehandlung durch Decklackspritzen.


    Arbeitsgänge beim Lackieren


    Abdecken:
    Um unnötiges Verdrecken und Farbnebelablagerungen auszuschließen sollte man das Fahrzeug vor Beginn der Schleifarbeiten an den nicht zu lackierenden Stellen abdecken. Dies erspart unnötiges Reinigen der Karosserie und des Fahrgastraumes.


    Entfetten:
    Das zu lackierende Karosserieteil sollte vor Beginn der Schleifarbeiten mit Silikonentferner oder Blechreinigungsmittel entfettet werden, da man sonst Silikonrückstände in den Lack einarbeitet


    Entrosten:
    Eventuelle Roststellen müssen gut entrostet werden, da diese sich ausdehnen und früher oder später den ganzen Aufbau der Lackierung abstoßen. Entrostet wird mit einem Vakuum-Strahlgerät (Sandstrahlgerät), Drahtbürsten usw.


    Spachteln:
    Der fett- und staubfreie Untergrund wird mit UP Material (ungesättigtes Polyester) z.B. Aluminiumspachtel und Polyesterspachtel gespachtelt.
    Bei verzinkten Teilen mit EP-Untergrund (Epoxyd) vorbehandeln evtl. Zinkspachtel auftragen.
    Innerhalb des ausgeschliffenen Bleches durch ein bis zweimal Ziehen (negatives Spachteln) füllen.
    Nach Antrocknen Ziehgrate mit P80 grob glätten und anschließend Feinspachteln. Dabei empfiehlt es sich bei Rundungen und Kanten durch kurz hintereinander zweimaligen Streichplastikauftrag kleine Beulen und Spachtelflecken mit einem Pinsel zu benetzen. Das kann auch durch ein Spritzgerät geschehen. Dazu wird die Spachtelmasse mit Verdünnung in die entsprechende Viskosität gebracht. Dieses rationelle Verfahren ersetzt durch schnelle Trocknung unnötige Wartezeiten.
    Dennoch empfiehlt es sich bei größeren Arbeiten den Polyesterfüller nicht auszuschließen, da dieser eine lange Verarbeitungszeit ermöglicht.


    Spachtelschleifen – Ausschleifen:
    Nach der Trocknung: Grobschleifen mit P80 und Feinschleifen mit P150.
    Vor dem Feinschliff sollte man sehr dünn Kontrollfarbe aufragen, da dadurch Unebenheiten beim Schleifen sichtbar werden.
    Anschließend wird die ganze zu lackierende Fläche mit P240 matt geschliffen, der Schleifstaub entfernt und vor dem Grundieren (mit 1K-Haftgrund oder Primer) die durchgeschliffenen und blanken stellen mit Silikonentferner gereinigt.


    Grundfüllern:
    Nun wird der Füller mit mindestens 1.5 bis max. 2.5 Spritzgängen bei 4 Bar Spritzdruck (Angaben des Herstellers beachten) aufgespritzt.
    Diesen gibt es in verschiedenen Farbnuancen als Tonfüller passend für die Deckfarbe.
    Trockenschicht ca. 55-80um.
    Nach diesen Applikationsverfahren wird der Füller bei einer Temperatur von 60°C forciert getrocknet.
    Als Schleifhilfe setzt man dem Füller einen Spritzgang Kontrollfarbe auf.


    Füllerschleifen:
    Der Füller wird mit Nassschleifgängen der Körnung von P600 bis P800 nachgeschliffen.
    Es empfiehlt sich, den Endschliff mit Gitterleinen P800 zu machen.
    Das Fahrzeug wird vom Schleifschlamm und –Staub gereinigt und anschließend sauber ausgeblasen. Nun wird das Abdeckpapier gewechselt, da dieses inzwischen durch den angesetzten Staub, Schleifwasser unbrauchbar geworden ist. Auch bilden sich Risse und Ablösungen beim Ausblasen.
    Vor der Decklackierung werden die zu lackierenden kompletten Fahrzeugteile mit Silikonentferner gereinigt , sauber nachgetrocknet und mit einem Staubbindetuch staubfrei gewischt.


    Decklack:
    Zweischicht-Metalliclackierungen bestehen aus zwei Decklackschichten, einem Metalleffektlack und einem Klarlack die nass in nass verarbeitet werden.
    Der Untergrund sollte im Farbton einheitlich sein. Bei lasierenden Tönen markiert sich sonst der Füllerfleck. Dieses Zweischichtlacksystem gibt der Effektlackierung einen besonders schönen Hochglanz und gewährleistet eine ausgezeichnete Glanzhaltung und lange Lebensdauer.
    Wie der Name Zwei-Schicht schon aussagt wird der Lack in zwei Schichten aufgetragen.


    ...


    Es geht weiter...


    Gruss Plassi

  • ...


    Basislackauftrag:
    Dabei sollte der erste Auftrag so nass wie möglich geschehen, da man sonst keine Anlösung des Untergrundes erfolgt. Der Auftrag von Basislacken erfolgt bei ca. 4 Bar durch drei bis fünf gleichmäßige Spritzgänge je nach Deckfähigkeit des Farbtons.


    Klarlackauftrag:
    Nach ca. 10 bis 15 Minuten Ablüftzeit kann der Klarlackauftrag erfolgen, dieser wird von zwei Spritzgängen in einem Abstand von 10 bis 20 Minuten bei ca. 4 Bar Spritzdruck durchgeführt.
    Anschließend wird das fertiglackierte KFZ bei 60 bis 80°C eine Stunde lang forciert getrocknet.


    Lackieren mit Perlmuttlacken


    Perlmuttlacke bestehen aus transparenten Blättchen, die bei paralleler Orientierung im Bindemittel durch Mehrfachreflexion des Lichtes einen Glanz erzeugen, wie er für Perlen charakteristisch ist. (irisierende Effekte infolge Interferenz)


    Der Aufbau geschieht wie folgend:


    1. Vorlackierung
    Die zu lackierenden Teile werden mit einheitlichen weißen 2-K Acrylfarbton vorlackiert und nach der Trocknung nassgeschliffen (Körnung P1200).
    Dabei dürfen keine Stellen durchgeschliffen werden.
    Schleif- und eventuelle Silikonrückstände beseitigen und mit Staubbindetuch abwischen.


    2. Basislackauftrag
    Wie bei den Basislacken wird die Perlmuttlasur in zwei bis drei Spritzgängen aufgetragen. Dabei sollte der erste Spritzauftrag wegen der Haftung (Adhäsion) wiederum so nass als möglich geschehen.


    3. Klarlackauftrag
    Nach einer Ablüftzeit von 10 bis 15 Minuten geschieht der erste und anschließend der zweite Klarlackauftrag. Da Perlmuttlacke zum Nachfallen neigen wird der Klarlack nach der Trocknung nochmals mit P1200 abgezogen und der Klarlackauftrag wiederholt.
    Nur so wir ein einwandfreies und optisch wie fachmännisches Lackierergebnis erzielt.


    Lackierfehler
    Lackierfehler können mehrschichtig auftreten und viele Ursachen haben!
    z.B.: ungeeignete Untergründe
    schlecht oder nicht vorbereitete Untergründe
    nicht abgestimmte Materialien von Alt und Reparaturlack
    falsch angesetzter Lack
    falscher Lackaufbau
    schlechte Verarbeitung durch: zu hohe Schichtdicken
    zu kurzes Ablüften
    nicht durchgehärteter Untergrund
    ungeeignete Lufttemperatur
    falscher Pistolenabstand oder –Führung
    schlechte Luftführung am Arbeitsplatz
    Schadensbild:Abplatzen Mögliche Ursachen: Fett, Staub oder Feuchtigkeit


    Nicht abgestimmte Lacksysteme
    Fehlendes Anschleifen
    Fehlender Haftvermittler bei Kunststoffbauteilen


    Beifallen Abstimmungsfehler Lack/Spachtel/Füller
    Unvollständige Härtung des Vormaterials
    Zu hohe Temperaturen
    Fett, Staub oder Feuchtigkeit
    Nicht abgestimmte Lacksysteme


    Blasenbildung Unzureichende Entrostung
    Unvollständige Härtung des Vormaterials
    Hohe Luftfeuchtigkeit
    Schleifstaubrückstände
    Schleifwasserreste


    Fleckbildung und Farbänderung Industrieabgase (Schwefeldioxid im Regen)
    Kalk- oder Zementablagerungen
    Bremsflüssigkeit
    Vogelkot


    Haarrisse Hohe Schichtdicke
    Härterüberschuss
    UV-Belastung (Verwitterung)


    Hochziehen Unvollständige Härtung des Vormaterials
    Nicht abgestimmte Lacksysteme
    Falsche Ablüftzeit


    Kocher Hohe Schichtdicke
    Nicht abgestimmte Lacksysteme
    Falsche Ablüftzeit


    Kräuseln Unvollständige Härtung des Vormaterials
    Nicht abgestimmte Lacksysteme


    Peroxydflecke Härterüberschuss


    Risse Hohe Schichtdicken
    Unvollständige Trocknung des Decklackes


    Schleifspuren Grobes Schleifkorn


    Einschlüsse Fehlende Vorreinigung
    Ungesiebte Lackmaterialien
    Zugesetzte Luftfilter
    Falsche Positionierung des Abzugs (Spritznebel)


    Silikonkrater Ungenügende Vorreinigung
    Verunreinigte Spritzluft


    Verlaufsstörungen Hohe Lackviskosität
    Kurzer Verdünner
    Hohe Temperaturen
    Falscher Spritzdruck / zu große Düse


    Wolkenbildung Ungleiche Schichtdicken
    Falsche Lackviskosität
    Zu kurze Ablüftzeiten


    Gruss Plassi

  • :o :o :o :o :o


    Wann kann ich dir meine Lackteile schicken ? ;D ;D ;D ;D


    Sehr coole Erklärung !...man sollte hier im Forum einen FAQ Treath aufmachen.... Damit nicht jeder 3 mal fragt...und man so schöne Anleitungen gleich Griffbereit hat... :D :D


    Mal ne Überlegung wert...kenn ich auch so aus meinem "Autotuning" / "Rollertuning" Foren...
    Dann erübrigen sich echt viele Sachen...


    Zwei Finger zum Gruß !!
    Chris

  • Hallo!


    Ich habe Chris schon darauf angesprochen ein Datenbank für solche Dinge einzurichten.
    Habe noch wesentlich mehr Zeugs. Auch GFK gearbeiten,...


    Gruss Plassi

  • Ich hab über ein amerikanisches Forum eine Methode gefunden, wie man anscheinend ganz gute Ergebnisse mit Rostschutzfarben erreicht. Verzeiht, dass die folgenden links englisch sind:
    http://www.rickwrench.com/50dollarpaint.html
    [hier ein bisschen runterscrollen]: http://board.moparts.org/ubbth…31682&page=0&fpart=1&vc=1
    http://forums.bimmerforums.com/forum/showthread.php?t=599687


    Vielleicht hilft es hier... ich werde nächstes Frühjahr mal meinen rostigen Vectra A damit berollen - dann kann ich auch was über diese Methode sagen.


    Viel Glück und Erfolg!!

  • Die Polierschleifpaste bekommst in jedem Autoteilehandel.
    Ich hoffe du hast ein Poliergerät. Hatte es schon mal bei unserem 5er BMW gemacht. Klappt ganz gut.


    Gruss Plassi

  • Is ja geil...


    hab mir grad überlegt ob ich mir ne alte Motorhaube vom Schrottplatz hol und dann mal teste...Weil an meiner Zephyr
    "Teste" ich das ned, dafür is selbst mein Uralt lack mit steinschlägen noch zu schade..wenns dann nix wird *hehe*


    aber sonst ganz interessant ... ;D


    Zwei Finger zum Gruß !!
    Chris

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