Tipps und Tricks Sammlung die erste

-- Termine und mehr --

Stammtische: KawasakiS NRW 06.04.2024 in Krefeld

Treffen: (27.) 28.-30.6.24: NEUHOF | 25.- 28.7.24: Bad Aibling | ALLE 2024

  • Beschreibung:


    Tipps und Tricks für alle


    1. Griffe erneuern: #
    Ddie neuen mit Pattex einschmieren,zuerst fluscht es gut drauf und später hälts sehr gut !


    2. Kettenflucht einstellen:
    Da gibt es schon ein mini Lasergerät für, das wird per Magnet am Kettenblatt befestigt, oder man nimmt einen geraden
    Aluleiste oder Winkel usw. (ist billiger)


    3. Kupplungsflüssigkeit
    Ist meistens das gleiche wie Bremsflüssigkeit (bis DOT 4)


    4. Achtung
    DOT 5 ist keine normale Bremsflüssigkeit,nur für spezielle Bremsanlagen (da ist Silicon mit drin für Rennzwecke. )


    5. Zylindertest:
    Wenn man nicht weiß welcher Zylinder nicht mit läuft dann spritzt man etwas Wasser auf den Auspuffkrümmer, mit einer Spritze ,drauf und wenn der Krümmer heiß ist verdampft das Wasser.( toll nicht? ganz ohne Brandblasen )


    6.Aufkleber:
    Lassen sich leichter mit einem Heißluftpistole oder Fön entfernen,aber vorsichtig mit der heißen Luft umgehen.
    Gute Dienste leistet da Etikettenentferner (gibt es von Caramba) oder simples Lampenöl . Beides greift die meisten Lacke nicht an, vorher aber auf jeden Fall an verdeckter Stelle testen!(Tip von Jogi)


    7. Gewinde:
    Alle Gewinde die man irgendwann später einmal wieder lösen muß und beim einschrauben fressen würde mit Keramikfett einpinseln. Auch bei entstehender Kontaktkorrosion sehr hilfreich.
    Nicht an Sicherheitsrelevanten Stellen einsetzen, weil das selbstständige Lösen der Schraube erleichtert wird.
    NGK weißt ausserdem darauf hin, das kein Fett an den Gewinden genutzt werden darf, weil sich die Drehmomente ändern.


    8. Zündkerzen
    Zündkerzen sollten mit einem Drehmomentschlüssel und mit dem richtigen Drehmoment angezogen werden ! Damit dieser Dichtring sich auch richtig zusammenquetscht. ( Der wird sehr oft nicht richtig zusammengequetscht )
    bei den Zündkerzen sollte man schon differenzieren: 10mm Gewinde (CR9 z.B.) mit 12 NM; 12 mm (DR8ES z.B.) 16 NM und 14 mm (BP6ES z.B.) 20 NM.
    In jedem Fall sollte der Dichtring gepresst worden sein, sonst ist die Kerze zu lose und kann unter Umstanden sich selbst rausdrehen oder das Gewinde demolieren.
    Ganz wichtig! Keine kalten Kerzen in einen warmen oder gar heißen Motor festziehen ! Sondern erst mal Kerzen anwärmen lassen und nach etwa 5 Minuten dann festziehen. Kalte Kerzen in einem heißen Motor lassen sich später u.u. sehr schwer wieder herausdrehen!
    Bitte vor dem herausdrehen den Dreck um den Kerzensitz entfernen, sonst könnte diese beim herausdrehen in den Brennraum fallen !



    9.Züge:
    Die meisten Bowdenzüge/Kupplungszüge, die von Werk an mit Teflon beschichtet sind, die dürfen nicht geölt werden, sonst quillt der Zug innen auf und dann funktioniert er gar nicht mehr.Bowdenzüge Motorrad ausschließlich mit säurefreien Öl (Nähmaschinenöl, Waffenöl) pflegen. Verhindert ein Aufquellen des Tefloninnenrohres und Verharzungen des Schmierstoffes.
    Ölen hilft nur bedingt, da sich die Züge auch in das Tefloninnenrohr einarbeiten und dadurch schwergängig werden. Züge am besten regelmäßig austauschen.



    10.Beulen / Dellen:
    kleine Beulen/Dellen aus Blech oder Metall entfernen!
    Man kann von außen einen Stahlstift genau mittig in die Beule festschweißen und diesen dann zum raus ziehen benutzen. Wenn du es vorher richtig heiß machst ist das ne Sache von Minuten, anschließend schneidest du den Stahlstift wieder ab und schleifst die Reste weg.


    zweite Möglichkeit wäre ein ca.5mm loch mittig reinbohren und dann mit einem Drahthaken oder Stahlhaken wieder raus ziehen.


    Dritte Möglichkeit, wir haben mal im Zuge eines Schraubertages bei uns ein Tank mit 0,3 - 0,5 at Überdruck wieder ausgebeult. Es machte PLOPP und die Beule war weg - ohne Lackschäden.
    Vorsicht mit höheren Drücken, sonst passen auf einmal etliche Liter mehr hinein und die Passform ist im Eimer.


    11.Lager einpassen,(Radlager usw.)
    Die Lager 3 Tage vor Montage ins Eisfach (-30°). Den Lagersitz mit nem Heißluftfön gut angewärmt (keine Flamme, nur Fön) . Wenn man dann Lederhandschuhe an hat (wichtig, sonst friert das Lager am den Händen fast) kann man, wenn man ein bisschen Glück hat, das Lager mit der bloßen Hand einpressen! Dabei dann Schneidöl als Gleitmittel benutzen das ist temperaturfester. So weit erhitzen bis das Öl gerade anfängt zu Qualmen.Und: es muss SCHNELL gehen.


    12. O e l:
    Ich fahre immer Teilsyn. 10W40. Immer problemlos und nie mehr als vorher Ölverbrauch. Und die Wucherpreise am markt mache ich nicht mit, schon gar nicht wenn die Markenwerbungen drauf sind.
    Ich habe schon viele Tests gesehen in denen die "Noname" oder "Billigöle" nicht nur gleich sondern teilweise viel besser abschnitten.
    z.B. Delo 10W40 Teilsyn. für 15Eur/5Liter, und nicht die ganze andere überteuerte Suppe aber das muss ja jeder selber wissen.
    Es gibt k e i n schlechtes Öl !


    ...

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  • 13.Vergaser:
    Schwimmernadel klemmt öfter!
    dadurch läuft Sprit aus.
    Schwimmer mit Nadel ausbauen.
    Besorge Dir Ventileinschleifpaste(Nachschleifpaste ist feiner).
    Schleifpaste auf einen Q-Tipp(Ohrenreiniger)auftragen
    und damit den Sitz der Schwimmernadel leicht ausschleifen.
    Der Messingsitz wird dann mit Bremsenreiniger gespült.
    Neue Nadeln einsetzen und die Dichtigkeit überprüfen.


    14.BALISTOL
    (Waffenöl) für alle Metallteile Balistol zieht in jede Ritze und verhindert Rost schon im Ansatz. zum Konservieren im Winter !


    15.Schweissen:
    Beim Elektro-SCHWEISSEN (das gilt auch fürMag+Wig schweissen) an Fahrzeugen,muss immer die Batterie abgeklemmt sein!
    (Um sicher zu gehen den Tank voll Wasser machen)hinterher kann man ihn wieder trocknen lassen.


    16.Nebenluft:
    Nebenluft-oder ob die Vergaser "falsche Luft" ziehen Kann man testen, indem man bei laufendem Motor mit Startpilot auf die Ansauggummis sprüht, wenn die Drehzahl hochgeht, ziehen die Vergaser irgendwo "falsche Luft" .


    17.Spülen:
    Wenn man/frau seinen Motor mit Kraftstoff spülen will,dann sollte man ein Öl-Dieselgemisch nehmen.Das Benzin spült den Ölfilm weg und greift die Dichtungen an.


    18.Reifen:
    Bei neuen Reifen ist ein Schmierfilm auf der Lauffläche , soweit ich weiss besteht die Schmierige Schicht hauptsächlich aus Silikon und wird bei der Reifenherstellung aufgetragen, damit sich der neue Reifen aus der Form lösen kann, also die ersten 50Km ein bischen langsamer fahren.


    19.Gabelluftdruck: psi/atü
    Das mit dem Umrechnen ist so schwer nicht. Ein atm (normaler Atmosphärendruck) entspricht ca. 14,7 psi oder lb/in2. Ein bar wiederum entspricht ca. dem Atmosphärendruck also 1 atm.
    eine Gabel wird nun aber mit ,ca.0,5 bis 0,8 kg/cm² befüllt
    Der Faktor ist 14,223 psi/kg/cm²


    20. Reifen-Luftdruck:
    Nur mal so,was so ein Moppedreifen mindestens an Luftdruck braucht,(irgendwo stand mal ich habe nur1,1 atü drauf reicht das ?) NEIN zu wenig ! also min.ca.2,0 atü vorne/ und hinten min.2,2 atü aber Achtung das soll nur so ungefähr ein Richtwert sein.


    21.Simmerringe:
    Neue Simmerringe lassen sich am besten eintreiben, wenn man die Alten darüberlegt und mit diesen und einem Hammer die neuen eintreibt. gleiches für Lenkkopflagerschalen.


    22.Bremsen:
    würde es eigentlich Sinn machen, die Bremsbeläge gelegentlich untereinander zu tauschen, damit die Bremsscheiben nicht einlaufen
    Meine Scheiben haben vereinzelt Rillen. Evtl, könnte dies durch tauschen verhindert bzw. reduziert werden? Finger Weg - nicht wechseln
    Der Verschleiß würde drastisch größer und die Bremswirkung erstmal deutlich kleiner!!


    23. Reinigung:
    Margarine zum reinigen nicht nur an den Felgen, sondern auch an vielen anderen Metallteilen im Fahrwerksbereich. Auch harte Kunststoffteile wie z.B. den Kettenschutz kriegt man damit (fast) in den Neuzustand versetzt.
    Mit Bref lässt sich hartnäcker Fettschmutz hervorragend lösen und beseitigen. Gerade an Vergasern.


    24.Bj.-Feststellung:
    Auf deiner Bremsleitung steht das Herstellungsdatum der Leitung drauf Monat/Jahr (im Klartext).
    Weiterhin steht auf deiner Batterie das Herstellungsdatum drauf und solltest du noch die Originalbereifung haben steht auch da das Datum drauf.
    Bei einem vorsichtigen Blick auf ein Kunststoffteil (Verkleidung) kannst du auch einen Stempel finden, wann die Teile hergestellt wurden.
    Die meisten Teile werden etwa 6 - 10 Wochen vor dem Fahrzeug hergestellt.


    25.Tachonadel zittert ! mögliche Fehler :
    1. Steckt die Tachowelle fest in der Schnecke und im Tacho selbst? Alle Überwurfmuttern fest?
    2. Tachoschnecke am Vorderrad kontrolliert - Sitz, Stellung, Mitnehmer und Schneckenräder i.O.?
    3. Verlauf der Tachowelle kontrolliert?
    4. Weist der Mantel der Tachowelle Beschädigungen auf, Knick und Scheuerstellen?
    5 .Tachowelle selber kontrolliert - beide Enden (kleiner Vierkannt noch vorhanden), glatt - schauen keine kleine/n Adern hervor?
    6. Darf die Tachowelle gefettet werden oder nicht (Teflon-Innenbeschichtung)
    7. Fester Sitz des Tachos im Tablou?
    8. Wieviel km hat der Tacho schon runter?


    26.Dichtung:
    Mal die Dichtung eingerissen bei der Montage?
    Kein Problem mit einen kleinen Punkt Silikon auf jeder Seite des Risses kann man die Dichtung wieder flicken.
    Vorgehensweise:
    Beide Dichtflächen reinigen und ganz leicht einfetten bis kuz vorm Rissbereich. Dichtung reinigen (fett und ölfrei), dann die Dichtung bis auf die Rißstelle wieder auf das Werkstück auflegen beide Enden des Risse mit ein wenig Silikon bestreichen und auf das Werkstück leicht andrücken. Es darf kein Silikon seitlich der Dichtung austreten. Jetzt auf der Oberseite ebenfalls ein wenig Silikon auftragen. Einige Minuten warten bis auf dem Silikon eine leichte Haut gebildet hat. Das andere Werkteil ganz leicht einfetten bis kurz vorm Rissbereich. Jetzt die Montage beider Werkteile duchführen. Schrauben bzw. Muttern gem. Drehmomentvorgabe anziehen. Fertig.
    Nur für Papier- und Gummidichtungen, die zwischen 2 Werkteilen gepresst werden, geeignet.
    Die Methode eignet sich nicht für Zylinderfuß- und -kopfdichtungen.


    27.Bremsenreiniger:
    Mit Bremsenreiniger kannst du Öl oder andere fetthaltige Ablagerungen entfernen - verharzte Kraftstoffe(zb. im Vergaser) sind hingegen völlig unbeeindruckt vom Bremsensreiniger. (Da hilft nur Ultraschall)Das Problem Bremsenreiniger rührt eigentlich weniger vom Bremsenreiniger als von den angebotenen Sprühdosen und der Anwendung.
    Grundsätzlich.. die verwendeten Elastomere der Bremsanlage sind alkoholbeständig (Bremsflüssigkeit). Bremsenreiniger bringen genau diese Elastomere zum aufquellen. (Wers nicht glaubt, mal ein altes Gummi Teil Bremse für 24 Stunden in Bremsenreiniger einglegen... schaut geil aus das Zeugs.)
    Wenn du jetzt mit der Sprühdose die Kolben "sauber sprühst" KANN Bremsenreiniger an der äußeren Staubdichtung vorbei in den Zwischenraum zwischen Staubmanschette und Rechteckring gelangen. Dort kann der Bremsenreiniger nicht ablüften und wirkt dauerhaft auf die Elastomere ein. Der Rechteckring fängt an aufzuquellen und damit ist der Kolben dann fest, eine Undichtigkeit und damit Bremsenausfall droht zusätzlich.
    Bremsenreiniger auf einem Lappen ist im Vergleich dazu recht ungefährlich, da der Bremsenreiniger nur auf den Kolben aufgebracht wird und ablüften kann.
    Aus Sicherheitsgründen wird daher dringend empfohlen montierte Bremsanlagen nur mit Spiritus (neutral gegenüber Elastomeren Bremsanlage) oder auch Bremsflüssigkeit (Achtung Lack!!) zu reinigen.
    Wenn der Bremssattel kpl. zerlegt ist, weil ohnehin Kolben erneuert werden (oder anderes) darf Bremsenreiniger "literweise" zum Einsatz kommen, da vor der Montage die Elastomere ohnehin erneuert werden.



    28.Bremsflüssigkeit:
    Beim erneuern der Bremsflüssigkeit und Kupplungsflüssigkeit sollte man zusammen ruhig 1Ltr.kaufen ! (Damit man wirklich auch genug hat!)


    29.Aircutventile:
    Heißen auf deutsch "Leerlaufluftabschaltventil" und schließen im Schiebebetrieb 1 von 2 Leerlaufluftbohrungen und sorgen NUR im Schiebebetrieb für ein fetteres Gemisch und damit eine Reduzierung des Auspuffknallens...Sonstige Funktion -> KEINE!!


    Alle Auskünfte basieren auf eigenen Erfahrungen, sie sind nach bestem Wissen und Gewissen von mir zusammengestellt worden und sind insofern ohne Gewähr.


    Quelle: Honda-Board /Autoschrauber.de überarbeitet von mir!


    Gruss Plassi

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  • ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG...


    7. Gewinde:
    Alle Gewinde die mann irgendwann später einmal wieder lösen muß mit einer fettenden Keramikfett einpinseln .( vorallem die Zündkerzengewinde ) so lassen die sich gut lösen .


    Davon rate ich Euch allerdings ab, wenn ihr VA - Schrauben in Euren Böcken habt, die an den Motordeckeln oder sonstigen heißen Teilen verschraubt sind. Durch die Erwärmung des Motors / Auspuffs was auch immer, verbrennt Euer Fett und Eure VA- Schrauben fressen sich so fest, dass ihr sie nie wieder rauskriegt.
    Es gibt allerdings spezielle Edelstahlschraubenfett...

  • Obwohl Keramikfett erst bei 1300°C verbrennt, aber egal.
    Ich weiß nicht wo du dein Fett kaufst aber es scheint sich bei dir wohl um Vaseline zu handeln. :D :D :D


    Fett gehört nicht an ein Zündkerzengewinde, weil die Drehmomente damit nicht stimmen NGK weißt sogar extra darauf hin, kein Fett zu nutzen.
    Das werde ich ändern.


    Mit dem Spezialfett für Edelstahlschrauben <- löl finde ich unsinnig dafür Geld auszugeben.
    Fett gehört nur an stellen wo die Schraube fressen könnte. An Bremsenbefestigungsschrauben gehört kein Fett genauso wenig an anderen Sicherheitsrelevanten Stellen. Weil sich dadurch immer ein lösen erleichtert.
    Bei manchen anderen Motorradmarken werden verchromte Schrauben genommen damit keine Kontaktkorrosion entstehen kann. Diese werden auch meistens eingeklebt, weil sich trotz richtiger Drehmomente Schrauben lösen könnten.


    Gruss Plassi

    Einmal editiert, zuletzt von Plassi ()

  • Hi Plassi,


    Ich find Deine Info-Schrauber-Threads spitze... wie viel Zeit hast Du denn hier reingetippt - es dauert ja schon ewig, sich das reinzuziehen ;)


    Wie dem auch sei, zum Punkt 18, Reifen
    "hauptsächlich aus Silikon und wird bei der Reifenherstellung aufgetragen"
    Nicht, dass ich der Empfehlung wiedersprechen möchte. Nur werden meines Wissens keine Lösungsmittel in die Formen gegeben. Während des Vulkanisationsprozesses "schwitzen" die Reifen ein bisschen, was eben diese Schicht ergibt.
    Ähnliches findet man beispielsweise bei Reifen, die am Limit, z.B. auf Rennstrecken gefahren werden - durch die Wärmezyklen beginnen sie ein wenig zu schwitzen und bilden bisweilen einen Film, der blau anläuft, wenn der Reifen noch "heiss" ist.


    Quelle:
    http://more.sportbikes.com/ezine/articles.php?articleId=58


    "Q. Mold Release - Do any manufacturers of MC tires use this, and is this why a tire need to be 'scrubbed in?


    A. There is NO manufacturer that uses mold release on the tread area of the tire. Approximately 70% of any tread compound is oil. During the curing process, oil rises thru the compound and forms a natural release agent against the metal mold. After curing several tires the molds "Seasons" from the oil and look like grannys "Cast Iron Skillet".


    The surface of any tire has to be mechanically abraided to get to the rubber compound used for traction... removing the oil that has risen during the curing process. Anyone that has seen tires from the race track that are "BLUED" will understand that this is also the oil in the compound rising to the surface. "


    Beste Grüße,
    Lukas

    Einmal editiert, zuletzt von Twitch ()

  • Den blauen Film kenn ich, aber nicht nicht von der Rennstrecke... ;)

  • Ich habe nicht alles abgetippt.


    Einiges hatte ich in anderen Foren gefunden. Kann schon sein das du recht hast.
    Mit Reifen bin ich nicht so auf der Höhe, jedenfalls nicht mit den normalen Reifen für den Strassenbetrieb.


    Müsst mal bei eurem Reifenhändler nachfragen wie die Reifen konserviert werden um den Alterungsprozeß entgegen zu wirken.


    Gruss Plassi

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